Was für eine bemerkenswerte Geste in der bewegten Vorweihnachtszeit: Bundeskanzler Karl Nehammer und Familienministerin Susanne Raab besuchten heute das St. Anna Kinderspital.

 

In einem gemeinsamen Austausch mit verschiedenen Berufsgruppen erhielten sie Einblicke in den Alltag des Kinderspitals. Dabei drückten sie nicht nur ihre Dankbarkeit aus, sondern auch ihre tiefe Wertschätzung und Respekt für die tägliche Arbeit zum Wohl der jungen Patient*innen.

 

Neben Geschenken für die jungen Menschen, die die Feiertage nicht zu Hause verbringen können, überreichten die Regierungsvertreter*innen unserer Leitung auch eine großzügige Spende von 10.000,- Euro.

 

Im Namen des St. Anna Kinderspital-Teams bedanken wir uns herzlich für die zum Ausdruck gebrachte Wertschätzung und die großzügige Unterstützung!

© Thomas Holly Kellner

In einer weit, weit entfernten Galaxis wäre es undenkbar. Doch wenn es um das Wohl junger Patient*innen geht, tun sich sogar Imperium und Rebellen zusammen.

 

Die Mitglieder der Star-Wars-Kostümclubs „501st Legion Austrian Garrison“ und „Rebel Legion Alpine Base Austria“ begaben sich in ihren detailgetreuen Kostümen 2023 wieder auf wohltätige Mission zu Comic- und Cosplay-Messen in ganz Österreich. Gemeinsam sammelten sie eine unglaubliche Summe von 12.650 Euro für das St. Anna Kinderspital.

 

Wir bedanken uns im Namen des gesamten Teams bei allen Mitwirkenden und Unterstützer*innen in der Fangemeinde von ganzem Herzen für das jahrelange Engagement für das St. Anna Kinderspital. Möge die Macht mit ihnen sein!

© Markus Hechenberger

Am 6. Dezember 2023 klopfte der Nikolaus auch an die Türen des St. Anna Kinderspitals. Gemeinsam mit unseren jungen Patienten*innen wurde gesungen und es gab Geschenke.

 

Bei der Nikolausfeier für unser Team sorgten dann die „Stabruchteifl’n“ aus Niederhollabrunn für eine schaurige Überraschung. Sie begleiteten Nikolaus-Darsteller Rainer Schmid aus Unterthern, der eine weitere Überraschung im Gepäck hatte. Der Winzer in achter Generation veranstaltete Anfang Dezember eine Glühwein-Spendenaktion. An einem Abend sammelte er so bemerkenswerte 885,40,- Euro für das St. Anna Kinderspital.

 

Das Team des St. Anna Kinderspital bedankt sich herzlich bei Rainer Schmid, seinen zotteligen Begleitern und allen Mitwirkenden für ihr Engagement und ihre Großzügigkeit. Neben Zeit und Geld schenkten sie gestern vor allem eines: Vorfreude für Klein und Groß.

© Markus Hechenberger

UBM Development verzichtete auf Weihnachtsgeschenke und spendete stattdessen 10.000,- Euro an das St. Anna Kinderspital.

 

„Die Unterstützung hilfsbedürftiger Kinder und deren Familien liegt uns besonders am Herzen. Wir hoffen, mit unserer Spende einige Wünsche erfüllen und die herausfordernde Therapiezeit erleichtern zu können“, betont UBM Development. In der Adventzeit überreichte CEO Thomas G. Winkler die Spende persönlich an Pflegedirektorin Susanne Wieczorek.

 

Im Namen der jungen Patient*innen, deren Eltern und dem St. Anna Kinderspital-Team bedanken wir uns herzlich für diese äußert großzügige Unterstützung!

Ein riesiges Dankeschön geht an das Team von Geschwister Böhm Transporte (GBT) für ihre herzerwärmende Spendenaktion zugunsten des St. Anna Kinderspitals. Die unternehmerische Familie Böhm hat vor ihrem Wohnhaus ein Feld angemietet um ein funkelndes Winterwunderland mit 65 bezaubernden Weihnachtsfiguren zu erschaffen – alles im Dienste einer guten Sache.

 

Unter dem bezaubernden Motto „Kinder für Kinder“ setzte Familie Böhm alles daran, mit ihrem winterlichen Märchenwald Spenden zu sammeln. Besonders berührend: GBT verdoppelte großzügig den gesammelten Betrag, wodurch stolze 3.200 € für das St. Anna Kinderspital zusammenkamen.

 

Es ist einfach inspirierend zu sehen, wie viele Menschen ihre kostbare Zeit und Ressourcen einsetzen, um das Leben unserer kleinen Patient*innen im St. Anna Kinderspital positiv zu beeinflussen. Ein von Herzen kommendes Dankeschön an GBT und all jenen, die dieses Wintermärchen in die Realität umgesetzt haben. Euer Einsatz macht einen bedeutenden Unterschied!

© Foto: Markus Hechenberger / Kunstwerk: Veronika Koppel Künstlerin Veronika Koppel übergab ihr Werk „Embudu Finolhu / Balistapus undulatus“ an Pflegedirektorin Stellvertreterin Ingrid Gruber

Einen Tauchgang in die Tiefen des Indischen Ozeans mitten im St. Anna Kinderspital ermöglicht eine Spende der besonderen Art. Bei einer ihrer Ausstellungen beobachtete die Künstlerin Veronika Koppel, wie begeistert Schulkinder von ihren malerischen Streifzügen durch die bunte Unterwasserwelt waren. Das bewegte sie dazu, dem St. Anna Kinderspital eines ihrer Kunstwerke zu spenden. „Embudu Finolhu / Balistapus undulatus“ – der Titel trägt einen Tauchplatz auf den Malediven und den lateinischen Tiernamen in sich. Es soll jungen Betrachter*innen Freude schenken und die Kraft geben, wieder gesund zu werden. Mit dem Orangestreifen-Drückerfisch wählte Koppel bewusst einen grünen Fisch aus, denn Grün ist die Farbe der Hoffnung.

 

Faszination für die Unterwasserwelt hegt Veronika Koppel nicht nur in ihrem künstlerischen Schaffen. Die promovierte Meeresbiologin unternahm bereits über 1000 Tauchgänge in die Unterwasserwelt. Ihre Beobachtungen finden sich in ihrer Malerei wieder, der sie sich in den letzten Jahren verstärkt widmet.

 

Das Team des St. Anna Kinderspitals bedankt sich herzlich für diese wundervolle Unterstützung!

 

Hier geht es zur Webseite der Künstlerin.

Jürgen Grasmann und Susanne Wieczorek halten einen Spendenscheck.
© St. Anna Kinderspital

Im Pielachtal in Niederösterreich traf heuer Sportgeist auf große Hilfsbereitschaft. 18 Teams spielten beim Tennis-Firmencup um den Sieg. In 156 Einzel- und Doppelspielen bewiesen die Teilnehmenden Ausdauer, Ballgefühl und vor allem Teamgeist. Bei der Abschlussveranstaltung setzte die Firmencup-Gemeinschaft noch eines drauf: Mit dem Erlös der Tombola unterstützte sie die Stiftung Kindertraum und das St. Anna Kinderspital und verwertete damit auch einen Matchball für den guten Zweck.

 

Mit großer Freude übergab Veranstalter Jürgen Grasmann kürzlich 1.180 Euro an Pflegedirektorin Susanne Wieczorek. Das Team des St. Anna Kinderspitals gratuliert den Gewinner*innen und bedankt sich bei allen Mitwirkenden herzlich für diese großzügige Unterstützung!

© Thomas Meyer Photography

Österreicher*innen spenden neuerlich über 100 Millionen Euro via Testament

Insbesondere unter kinderlosen Menschen ist das Interesse an einem gemeinnützigen Vermächtnis stark gestiegen.

 

Wien 24.10.2023. Jede fünfte Person in Österreich über 50 kann sich vorstellen, eine gemeinnützige Organisation im Testament zu bedenken und damit über das Leben hinaus Positives zu bewirken. Das zeigt eine wissenschaftliche Studie im Auftrag von „Vergissmeinnicht – die Initiative für das gute Testament“. Diese sensibilisiert seit über zehn Jahren dafür, sich frühzeitig über die Nachlassregelung Gedanken zu machen, und informiert, was beim Wunsch nach einer Testamentsspende beachtet werden muss. 2023 werden die Österreicher in Summe neuerlich über 100 Mio. Euro für wohltätige Zwecke vererben – so die Prognose von Vergissmeinnicht. Heute sagen gemeinnützige Organisationen am Friedhof Hütteldorf dafür im Gedenken an ihre Testamentsspender symbolisch Danke.

 

Über den eigenen Tod nachzudenken, fällt den meisten Menschen naturgemäß nicht leicht. Dementsprechend haben in Österreich auch nur 30% der über 40-jährigen mit einem Testament vorgesorgt. Gerade rund um Allerheiligen beschäftigen sich jedoch jedes Jahr viele Menschen mit dem eigenen Vermächtnis. „Dieses verstärkte Interesse am Thema Testament und Nachlassregelung spüren wir auch seitens der Initiative Vergissmeinnicht jedes Jahr anhand steigender Anruferzahlen und Bestellungen unserer kostenlosen Erbrechtsbroschüre“, berichtet Markus Aichelburg, Leiter von Vergissmeinnicht. „Speziell bei unseren Informationsveranstaltungen zusammen mit der Notariatskammer Österreich sehen wir, dass immer mehr Menschen selbst bestimmen möchten, was einmal mit ihrem Vermögen passiert.

 

20 Prozent der über 50-jährigen offen für gemeinnütziges Vermächtnis

Ebenso wie in vielen anderen europäischen Ländern, nimmt auch in Österreich das Interesse an der Möglichkeit testamentarisch festgelegter Spenden seit Jahren kontinuierlich zu. Rund 100.000 Verlassenschaftsverfahren werden hierzulande pro Jahr abgewickelt, ca. 2.000 davon betreffen Testamente, in denen gemeinnützige Vereine – von der Kinderhilfe über die Pflege und die Forschung bis hin zum Tierschutz – als Erben oder Vermächtnisnehmer eingesetzt wurden. Schon 2022 wurden auf diesem Weg erstmals über 100 Mio. Euro gespendet und auch 2023 rechnet Vergissmeinnicht in einer Prognose damit, diese Marke zu überschreiten. Laut aktueller Studie im Auftrag der Initiative unter 1.800 Personen über 50 Jahre können sich rund 20% der Bevölkerung ein Vermächtnis für den guten Zweck vorstellen. Fast 30% wären bereit, Hilfseinrichtungen als Ersatzerben einzusetzen, für den Fall, dass die eigentlichen Erben selbst frühzeitig versterben.

 

Testamentsspenden unverzichtbar für Dritten Sektor

Aufgrund des großen Zuspruchs der Bevölkerung sind Testamentsspenden zu einer tragenden Stütze für die wichtigen Aufgaben von Hilfsorganisationen geworden. Jeder neunte Spendeneuro des Landes stammt mittlerweile aus einer Erbschaft. „Gemeinnützige Vermächtnisse entfalten ihre Wirkung in allen gesellschaftlichen Hilfsbereichen, sei es im Kinder- und Jugendschutz oder in der Katastrophenhilfe. Österreichs Testamentsspenderinnen und -spender tun damit über ihr Leben hinaus Gutes. Dafür sagen wir stellvertretend für den gemeinnützigen Sektor Danke und gedenken ihrer“, betont Markus Aichelburg anlässlich der Gedenkveranstaltung im Friedhof Hütteldorf.

 

Interesse unter kinderlosen Personen besonders groß

Naturgemäß stellt sich speziell für Personen ohne natürliche Erben bzw. ohne direkte Nachkommen die Frage, was mit ihrem Hab und Gut einmal geschehen soll. 40% aller kinderlosen Personen über 40 Jahre können sich vorstellen, an eine oder mehrere gemeinnützige Organisationen zu vererben. Dazu passt auch das Bild bestehender Testamentsspenderinnen und -spender: 86% von ihnen haben keine Kinder, 76% sind weiblich. Tendenziell werden moderate Vermögen zwischen 50.000 und 100.000 Euro vererbt. Einzelne besonders großzügige Vermächtnisse, wie jenes einer Wiener Unternehmerin, die 25 Mio. Euro an das ISTA vererbt hat, um die Grundlagenforschung zu fördern, sind die absolute Ausnahme.

 

Motive: Wirksamkeit entscheidend

93% der Spendenden haben sich für eine testamentarisch festgelegte Spende entschieden, weil ihnen bestimmte gemeinnützige Themen wichtig waren. Mit 92% Zustimmung spielt aber auch der persönliche Bezug zu einer Organisation eine wichtige Rolle. Entscheidender Faktor mit 96% Zustimmung ist jedoch die hohe Zukunftssicherheit und Beständigkeit einer Organisation, was zeigt, dass das Vertrauen in die NPOs groß ist, und dass es für Spendende essenziell ist, zu wissen, dass ihr Erbe einmal wirksam für die Herzensanliegen zum Einsatz kommt. Unter den Spendenthemen stechen insbesondere Gesundheit, Pflege und Soziales sowie Kinder und Tierschutz als wichtigste Anliegen von Testamentsspenderinnen und -spendern hervor.

 

Über Vergissmeinnicht

„Vergissmeinnicht – die Initiative für das gute Testament“ mit mittlerweile 100 Mitglieder-Organisationen aus allen gemeinnützigen Bereichen hat es sich gemeinsam mit der Notariatskammer zur Aufgabe gemacht, dem Informationsbedarf der Bevölkerung beim Thema Testament nachzukommen. Die Initiative klärt u.a. mit Veranstaltungen in ganz Österreich, einem Erbrechtsratgeber, einem Podcast mit Notarinnen und Notaren und dem digitalen Testamentsrechner kostenlos auf, warum es wichtig ist, seinen Nachlass zu regeln und was dabei zu beachten ist. Gleichzeitig kommt Vergissmeinnicht dem stark gestiegenen Interesse an einer Erbschaft für den guten Zweck entgegen. Alle Informationen: www.vergissmeinnicht.at

© Sandra Oblak/ Sandra PHOTO-ART-DESIGN

Von 5.-6. Oktober 2023 luden die MILLENNIUM City | Immer ein Erlebnis (millennium-city.at) und Holmes Place heuer wieder zum 24-Stunden-Charity-Radeln zugunsten des Talente-Fördervereins sports4everybody und des St. Anna Kinderspitals ein.

 

Auf sechs Spinning Bikes konnten alle Teilnehmenden mit jedem gefahrenen Kilometer einen Euro für den guten Zweck sammeln. Neben dutzenden Sportbegeisterten traten „Eis am Stiel“-Legende Zachi Noy, sports4everybody-Präsident und Extremsportler Sepp Resnik, Profiboxer Marcos Nader, EYOF Judo-Medaillengewinnerin Jael Wernert uvm. in die Pedale. Ein Team der Schülerschaft des BORG Wr.Neustadt radelte samt Sportlehrer und Direktor sogar bis in die frühen Morgenstunden.

 

24 Stunden, brennende Wadeln – ein gemeinsames Ziel

Nach 24 Stunden voller Schweiß und Emotionen meldete das unermüdliche sports4everybody-Betreuerteam einen sensationellen Endstand von 3.000 Kilometern. Das entspricht in etwa der Radstrecke von Wien nach Paris und retour.

Mit der Unterstützung von FlipLab (1.000 Euro), Atombody und Neoh wandelte MILLLENIUM City-Manager Matthias Franta das Ergebnis in eine großzügige Spende von 3.000 Euro für das St. Anna Kinderspital um.

 

Im Namen der des St. Anna Kinderspital-Teams ein herzliches Dankeschön an alle Organisator*innen, Unterstützer*innen und Teilnehmenden, die bewundernswerte Hilfsbereitschaft, Engagement und viel Herz bewiesen haben.

Drei Menschen halten ein Schild
© St. Anna/Markus Hechenberger
Käsekrainer und Köfte für den guten Zweck

Da staunten die Kund*innen der BILLA Filiale in der Himberger Straße 26 als ihnen das Marktteam an einem Samstag Ende September frisch zubereitete Käsekrainer, Köfte und anderen Köstlichkeiten anbot. Um das Miteinander im Grätzel zu fördern, bekochten die BILLA-Mitarbeiter*innen ihre Kund*innen. Mit dem Grillfest sammelten sie auch Spenden für das St. Anna Kinderspital. Eine Idee, die Marktmanager Aleksandar Petrovic gerne unterstützte. Gemeinsam mit Vertriebsmanager Stefan Unger übergab er kürzlich eine Spende von 2.000 Euro an Pflegedirektorin Susanne Wieczorek.

 

Das Team des St. Anna Kinderspitals bedankt sich bei den Initiator*innen, allen helfenden Händen sowie allen Unterstützer*innen herzlich für ihr Engagement und diese großzügige Spende.