© St Anna Kinderspital Mit großer Freude übergaben Marcel und Tanja von der Studienvertretung Primarstufe der PH Wien die Spende an das St. Anna Kinderspital

Die Studierendenvertretung der Primarstufe der PH Wien unterstützt Studierende auf ihrem Studienweg in die Schule.  Ihr Verantwortungsgefühl für Kinder pflegen die engagierten Studierendenvertreter*innen und angehenden Pädagog*innen schon jetzt über die Grenzen des Klassenzimmers hinweg. Mit zwei Punschständen im Dezember sammelten sie für das St. Anna Kinderspital. Ein beachtlicher Spendenbetrag von 425 Euro kam dabei zusammen.

 

Im Namen der Kinder, Eltern und Mitarbeiter*innen bedanken wir uns ganz herzlich bei der Studierendenvertretung der Primarstufe der PH Wien sowie allen Mitwirkenden und Unterstützer*innen!

© St Anna Kinderspital

Immo-Expert*innen mit einem Herz für Kinder – der „Immobilien Stammtisch Wien“ unterstützte das St. Anna Kinderspital mit einer Spende von 2.000 Euro!

 

Beim Weihnachtsstammtisch organisierte Initiator Paul Zödi eine Tombola für den guten Zweck. Der Immobilienunternehmer und Coach verdoppelte den gesammelten Betrag und Stammtischmitglied Florian Moyzisch rundete großzügig auf.

 

Im Namen der Kinder, deren Eltern und dem St. Anna Kinderspital-Team bedanken wir uns bei allen Mitwirkenden ganz herzlich für die wundervolle Hilfsbereitschaft!

© Markus Hechenberger Lidl Österreich CEO Alessandro Wolf und Pflegedirektorin Susanne Wieczorek freuen sich ein sensationelles Ergebnis

Über 30.000 Plüsch-Waschbären tapsten im Zuge der Lidl Österreich-Aktion „Ein Waschbär für den guten Zweck“ über das Kassenband. Pro verkauftem Waschbären ging ein Euro an das St. Anna Kinderspital. Lidl Österreich stockte diese Summe noch auf. So kamen insgesamt rund 35.000 Euro zusammen.

 

Im Namen der kleinen Patient*innen, deren Eltern und dem St. Anna Kindespital-Team bedanken wir uns herzlich bei Lidl Österreich, dem Vorsitzenden der Geschäftsleitung Alessandro Wolf, allen Mitwirkenden sowie Lidl-Kund*innen in ganz Österreich, die diese außergewöhnliche Aktion unterstützt haben.

 

Pflegedirektorin Susanne Wieczorek: „Der Plüsch-Waschbär verkörpert Nähe, Geborgenheit und Hoffnung – positive Gefühle, die wir mit der ganzheitlichen Betreuung unserer kleinen Patientinnen und Patienten und deren Familien in der schweren Zeit der Behandlung zu schaffen und zu fördern streben. Die großzügige Unterstützung von Lidl Österreich und seinen Kundinnen und Kunden leistet dazu einen maßgeblichen Beitrag.“

 

Zur Nachlese: Pressemitteilung(OTS): Ein Waschbär für den guten Zweck – 35.000 Euro für das St. Anna Kinderspital in Wien

Jürgen Grasmann und Susanne Wieczorek halten einen Spendenscheck.
© St. Anna Kinderspital

Im Pielachtal in Niederösterreich traf heuer Sportgeist auf große Hilfsbereitschaft. 18 Teams spielten beim Tennis-Firmencup um den Sieg. In 156 Einzel- und Doppelspielen bewiesen die Teilnehmenden Ausdauer, Ballgefühl und vor allem Teamgeist. Bei der Abschlussveranstaltung setzte die Firmencup-Gemeinschaft noch eines drauf: Mit dem Erlös der Tombola unterstützte sie die Stiftung Kindertraum und das St. Anna Kinderspital und verwertete damit auch einen Matchball für den guten Zweck.

 

Mit großer Freude übergab Veranstalter Jürgen Grasmann kürzlich 1.180 Euro an Pflegedirektorin Susanne Wieczorek. Das Team des St. Anna Kinderspitals gratuliert den Gewinner*innen und bedankt sich bei allen Mitwirkenden herzlich für diese großzügige Unterstützung!

© Thomas Meyer Photography

Österreicher*innen spenden neuerlich über 100 Millionen Euro via Testament

Insbesondere unter kinderlosen Menschen ist das Interesse an einem gemeinnützigen Vermächtnis stark gestiegen.

 

Wien 24.10.2023. Jede fünfte Person in Österreich über 50 kann sich vorstellen, eine gemeinnützige Organisation im Testament zu bedenken und damit über das Leben hinaus Positives zu bewirken. Das zeigt eine wissenschaftliche Studie im Auftrag von „Vergissmeinnicht – die Initiative für das gute Testament“. Diese sensibilisiert seit über zehn Jahren dafür, sich frühzeitig über die Nachlassregelung Gedanken zu machen, und informiert, was beim Wunsch nach einer Testamentsspende beachtet werden muss. 2023 werden die Österreicher in Summe neuerlich über 100 Mio. Euro für wohltätige Zwecke vererben – so die Prognose von Vergissmeinnicht. Heute sagen gemeinnützige Organisationen am Friedhof Hütteldorf dafür im Gedenken an ihre Testamentsspender symbolisch Danke.

 

Über den eigenen Tod nachzudenken, fällt den meisten Menschen naturgemäß nicht leicht. Dementsprechend haben in Österreich auch nur 30% der über 40-jährigen mit einem Testament vorgesorgt. Gerade rund um Allerheiligen beschäftigen sich jedoch jedes Jahr viele Menschen mit dem eigenen Vermächtnis. „Dieses verstärkte Interesse am Thema Testament und Nachlassregelung spüren wir auch seitens der Initiative Vergissmeinnicht jedes Jahr anhand steigender Anruferzahlen und Bestellungen unserer kostenlosen Erbrechtsbroschüre“, berichtet Markus Aichelburg, Leiter von Vergissmeinnicht. „Speziell bei unseren Informationsveranstaltungen zusammen mit der Notariatskammer Österreich sehen wir, dass immer mehr Menschen selbst bestimmen möchten, was einmal mit ihrem Vermögen passiert.

 

20 Prozent der über 50-jährigen offen für gemeinnütziges Vermächtnis

Ebenso wie in vielen anderen europäischen Ländern, nimmt auch in Österreich das Interesse an der Möglichkeit testamentarisch festgelegter Spenden seit Jahren kontinuierlich zu. Rund 100.000 Verlassenschaftsverfahren werden hierzulande pro Jahr abgewickelt, ca. 2.000 davon betreffen Testamente, in denen gemeinnützige Vereine – von der Kinderhilfe über die Pflege und die Forschung bis hin zum Tierschutz – als Erben oder Vermächtnisnehmer eingesetzt wurden. Schon 2022 wurden auf diesem Weg erstmals über 100 Mio. Euro gespendet und auch 2023 rechnet Vergissmeinnicht in einer Prognose damit, diese Marke zu überschreiten. Laut aktueller Studie im Auftrag der Initiative unter 1.800 Personen über 50 Jahre können sich rund 20% der Bevölkerung ein Vermächtnis für den guten Zweck vorstellen. Fast 30% wären bereit, Hilfseinrichtungen als Ersatzerben einzusetzen, für den Fall, dass die eigentlichen Erben selbst frühzeitig versterben.

 

Testamentsspenden unverzichtbar für Dritten Sektor

Aufgrund des großen Zuspruchs der Bevölkerung sind Testamentsspenden zu einer tragenden Stütze für die wichtigen Aufgaben von Hilfsorganisationen geworden. Jeder neunte Spendeneuro des Landes stammt mittlerweile aus einer Erbschaft. „Gemeinnützige Vermächtnisse entfalten ihre Wirkung in allen gesellschaftlichen Hilfsbereichen, sei es im Kinder- und Jugendschutz oder in der Katastrophenhilfe. Österreichs Testamentsspenderinnen und -spender tun damit über ihr Leben hinaus Gutes. Dafür sagen wir stellvertretend für den gemeinnützigen Sektor Danke und gedenken ihrer“, betont Markus Aichelburg anlässlich der Gedenkveranstaltung im Friedhof Hütteldorf.

 

Interesse unter kinderlosen Personen besonders groß

Naturgemäß stellt sich speziell für Personen ohne natürliche Erben bzw. ohne direkte Nachkommen die Frage, was mit ihrem Hab und Gut einmal geschehen soll. 40% aller kinderlosen Personen über 40 Jahre können sich vorstellen, an eine oder mehrere gemeinnützige Organisationen zu vererben. Dazu passt auch das Bild bestehender Testamentsspenderinnen und -spender: 86% von ihnen haben keine Kinder, 76% sind weiblich. Tendenziell werden moderate Vermögen zwischen 50.000 und 100.000 Euro vererbt. Einzelne besonders großzügige Vermächtnisse, wie jenes einer Wiener Unternehmerin, die 25 Mio. Euro an das ISTA vererbt hat, um die Grundlagenforschung zu fördern, sind die absolute Ausnahme.

 

Motive: Wirksamkeit entscheidend

93% der Spendenden haben sich für eine testamentarisch festgelegte Spende entschieden, weil ihnen bestimmte gemeinnützige Themen wichtig waren. Mit 92% Zustimmung spielt aber auch der persönliche Bezug zu einer Organisation eine wichtige Rolle. Entscheidender Faktor mit 96% Zustimmung ist jedoch die hohe Zukunftssicherheit und Beständigkeit einer Organisation, was zeigt, dass das Vertrauen in die NPOs groß ist, und dass es für Spendende essenziell ist, zu wissen, dass ihr Erbe einmal wirksam für die Herzensanliegen zum Einsatz kommt. Unter den Spendenthemen stechen insbesondere Gesundheit, Pflege und Soziales sowie Kinder und Tierschutz als wichtigste Anliegen von Testamentsspenderinnen und -spendern hervor.

 

Über Vergissmeinnicht

„Vergissmeinnicht – die Initiative für das gute Testament“ mit mittlerweile 100 Mitglieder-Organisationen aus allen gemeinnützigen Bereichen hat es sich gemeinsam mit der Notariatskammer zur Aufgabe gemacht, dem Informationsbedarf der Bevölkerung beim Thema Testament nachzukommen. Die Initiative klärt u.a. mit Veranstaltungen in ganz Österreich, einem Erbrechtsratgeber, einem Podcast mit Notarinnen und Notaren und dem digitalen Testamentsrechner kostenlos auf, warum es wichtig ist, seinen Nachlass zu regeln und was dabei zu beachten ist. Gleichzeitig kommt Vergissmeinnicht dem stark gestiegenen Interesse an einer Erbschaft für den guten Zweck entgegen. Alle Informationen: www.vergissmeinnicht.at

Drei Menschen halten ein Schild
© St. Anna/Markus Hechenberger
Käsekrainer und Köfte für den guten Zweck

Da staunten die Kund*innen der BILLA Filiale in der Himberger Straße 26 als ihnen das Marktteam an einem Samstag Ende September frisch zubereitete Käsekrainer, Köfte und anderen Köstlichkeiten anbot. Um das Miteinander im Grätzel zu fördern, bekochten die BILLA-Mitarbeiter*innen ihre Kund*innen. Mit dem Grillfest sammelten sie auch Spenden für das St. Anna Kinderspital. Eine Idee, die Marktmanager Aleksandar Petrovic gerne unterstützte. Gemeinsam mit Vertriebsmanager Stefan Unger übergab er kürzlich eine Spende von 2.000 Euro an Pflegedirektorin Susanne Wieczorek.

 

Das Team des St. Anna Kinderspitals bedankt sich bei den Initiator*innen, allen helfenden Händen sowie allen Unterstützer*innen herzlich für ihr Engagement und diese großzügige Spende.

Im Rahmen des eigenen Sommerfestes sammelte das Team des Finanzamtes 06 zugunsten des St. Anna Kinderspitals. Das Ergebnis war eine bemerkenswerte Spende in Höhe von 1.555,87 Euro. Im Namen des gesamten Teams im St. Anna Kinderspital möchten wir dem Finanzamt 06 und allen Teilnehmenden unseren herzlichen Dank aussprechen!

Der Benefizlauf des BG/BRG Biondekgasse in Baden fand heuer bereits zum 10. Mal statt und konnte zum Jubiläum einen neuen Rekord erzielen. Binnen einer Stunde wurden von den 933 Teilnehmer*innen insgesamt 7.495 km zurückgelegt und damit 7.495 Euro erlaufen, die dem St. Anna Kinderspital zur Verfügung gestellt werden. Die Sparkasse Baden rundete den Betrag auf 7600 Euro auf – sehr zur Freude von Susanne Wieczorek, Pflegedirektorin im St. Anna Kinderspital, die den symbolischen Scheck in Empfang nahm. Der Lauf war nicht nur eine körperliche Herausforderung, sondern auch eine Gelegenheit, Bewusstsein zu schaffen und eine positive Wirkung auf das Leben der kleinen Patient*innen zu haben. Durch ihren Einsatz beweisen die Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen, dass sie nicht nur für ihre eigenen Ziele laufen, sondern auch für das Wohl anderer.

v.l.n.r. Christoph Kaltenböck (Organisator), Bürgermeister Martin Rennhofer, Susanne Wieczorek, Erwin Kazmirski (Organisator), Arno Schuch (Organisator)

Am Samstag den 17. Juni 2023 haben sich Radfahrer aller Leistungsstufen in Paudorf/NÖ für den guten Zweck auf den Sattel geschwungen. Von 7:00 Uhr bis 19:00 Uhr wurden auf einem Rundkurs Kilometer um Kilometer absolviert und diese durch Unterstützung von Sponsoren in Spenden umgewandelt. Außerdem gab es entlang des Rundkurses durch Spendenboxen die Möglichkeit, das St. Anna zu unterstützen. Insgesamt wurde von den motivierten Teilnehmer*innen eine Strecke von Wien nach New York zurückgelegt – dabei sind 4531 Euro für das St. Anna Kinderspital zusammengekommen. Pflegedirektorin Susanne Wieczorek hat vor Ort den Spendenscheck von den Organisatoren Erwin Kazmirski, Christoph Kaltenböck und Arno Schuch entgegengenommen: „Spendenaktionen wie das Charity Ultracycling sind für das St. Anna Kinderspital unglaublich wichtig. Durch diese haben wir Möglichkeit, unseren Patient*innen und deren Bezugspersonen Leistungen zu ermöglichen, die über unser Regelbudget hinausgehen. Im Namen der uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen möchte ich mich bei allen Beteiligten herzlich für diese tolle Aktion bedanken. Es ist schön zu sehen, wie viel Menschen hier einen Beitrag geleistet haben und für einen guten Zweck in die Pedale getreten sind. Wir danken den Veranstaltern sowie allen Teilnehmer*innen, für ihr sportliches und vor allem soziales Engagement.“